Wirkungsbereich/Durchführbarkeit des ökologischen Rucksacks
Die Idee des ökologischen Rucksacks finde ich sehr gut, weil hier nicht nur der CO2-Verbrauch aufgezeigt wird, sondern die breite Palette der Umweltzerstörungspraktiken. Nur glaube ich, dass die Durchführung einer solchen Bewertung sehr schwierig ist und daher nicht weitreichend angewendet werden kann. Eine solche Produkt-Bewertung werden nur Unternehmen unterstützen bzw. machen lassen, die relativ gute Ergebnisse dabei erzielen und somit Werbung für ihr Unternehmen im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit machen können.
In diesem Sinne ist es aber etwas sehr Positives, da somit unter diesbezüglich gleichwertigen Unternehmen vielleicht sogar eine Art ökologischer Wettbewerb stattfinden kann. Je nachdem, wie viel es den Konsumenten dann wirklich wert ist, wird sich dieses System halten.
Auf Umfragen kann man sich leider aber nicht verlassen, denn es ist auch beim Kauf von Bioprodukten so, dass ein um einiges größerer Prozentsatz der Befragten angibt häufig Bioprodukte zu kaufen, als es dann an der Supermarkt-Kasse der Fall ist. Aber das „Darüber-Nachdenken“ oder vielleicht sogar Umdenken wird sicherlich gefördert.
Um den ökologischen Rucksack allerdings national oder sogar länderübergreifend anwenden zu können, müssten dafür eigene Gesetzte erlassen und unabhängige Inspektoren beauftragt werden, um die, von den Firmen oder sonstigen Vertretern, angegebenen Daten zu überprüfen. Die Datenmenge ist nun einmal sehr groß und die Verwaltung somit aufwändig.
Allgemein ist das grundlegende Problem der „Verbesserung der Welt“ ja jenes, dass es keine (oder nur wenige) übernationalen Gesetzte oder Rahmenbedingungen mit entsprechenden Sanktionen bei Nichteinhaltung gibt. Das blockiert. Andererseits will sich kein Land an seiner Weiterentwicklung behindern lassen, schon gar nicht neu aufstrebende Länder wie etwa Indien und China, die auch endlich den Lebensstandard wie wir haben wollen.
Wirkungsbereich/Durchführbarkeit des ökologischen Rucksacks
In diesem Sinne ist es aber etwas sehr Positives, da somit unter diesbezüglich gleichwertigen Unternehmen vielleicht sogar eine Art ökologischer Wettbewerb stattfinden kann. Je nachdem, wie viel es den Konsumenten dann wirklich wert ist, wird sich dieses System halten.
Auf Umfragen kann man sich leider aber nicht verlassen, denn es ist auch beim Kauf von Bioprodukten so, dass ein um einiges größerer Prozentsatz der Befragten angibt häufig Bioprodukte zu kaufen, als es dann an der Supermarkt-Kasse der Fall ist. Aber das „Darüber-Nachdenken“ oder vielleicht sogar Umdenken wird sicherlich gefördert.
Um den ökologischen Rucksack allerdings national oder sogar länderübergreifend anwenden zu können, müssten dafür eigene Gesetzte erlassen und unabhängige Inspektoren beauftragt werden, um die, von den Firmen oder sonstigen Vertretern, angegebenen Daten zu überprüfen. Die Datenmenge ist nun einmal sehr groß und die Verwaltung somit aufwändig.
Allgemein ist das grundlegende Problem der „Verbesserung der Welt“ ja jenes, dass es keine (oder nur wenige) übernationalen Gesetzte oder Rahmenbedingungen mit entsprechenden Sanktionen bei Nichteinhaltung gibt. Das blockiert. Andererseits will sich kein Land an seiner Weiterentwicklung behindern lassen, schon gar nicht neu aufstrebende Länder wie etwa Indien und China, die auch endlich den Lebensstandard wie wir haben wollen.
h0840150